Philosophie
Physiotherapie Koch bietet ein komplexes Behandlungskonzept an, resultierend aus Fort- und Weiterbildungen sowie berufliche Erfahrungen für westliche und alternativ orientierte Denkansätze.
Jede Erstbehandlung beginnt mit einem Aufnahmegespräch und einer behandlungsbezogenen Befunderhebung.
Mit einem Klick auf den Titel erklären wir Ihnen unsere breites, fundiertes Angebot an verschiedenen Behandlugnsmethoden:
Manuelle Therapie
die manuelle Therapie ist eine spezielle Form der Physiotherapie. Dieses Konzept befasst sich vor allem mit dem gezielten untersuchen und behandeln von Schmerzen und Problemen im Bewegungsapparat.
"Manuell" bedeutet mit den Händen fühlen, tasten und behandeln.
Diferenziert und lokal wird Einfluss genommen auf Muskulatur und Gelenke um Schmerzen, Bewegungseinschränkungen positiv z beeinflussen.
Beispiele für Anwendungsbereiche
"Manuell" bedeutet mit den Händen fühlen, tasten und behandeln.
Diferenziert und lokal wird Einfluss genommen auf Muskulatur und Gelenke um Schmerzen, Bewegungseinschränkungen positiv z beeinflussen.
Beispiele für Anwendungsbereiche
- Rücken- und Bandscheibenbeschwerden
- Nacken- und Halswirbelsäulenprobleme
- Arthrose, z.B. in Hüfte, Knie oder Wirbelsäule
- Kopfschmerzen, Kiefergelenksproblematik
- Nervenirritationen z.B. Einschlafen der Hände oder Ischiasbeschwerden
- Ellbogenprobleme
- Beschwerden im Bereich der Hand, des Fusses z.B. nach Verletzungen oder Operationen
- Deformitäten von Gelenken, welche im Alltag Beschwerden bereiten
Manuelle Lymphdrainage
Unter manueller Lymphdrainage versteht man die Aktivierung des Lymphabflusses bzw. die Entstauung des Gewebes durch bestimmmte physiotherapeutische Techniken.
Die Lymphdrainage dient der Stärkung des Lymphsystems, eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers. Die Hauptfunktion des Lymphsystemes ist der Rücktransport von Gewebeflüssigkeit aus der Peripherie in den zentralen Blutkreislauf.
Die manuelle Lymphdrainage beruht auf vier Grundgriffen. Diese Griffe werden sanft und überwiegend kreisförmig durchgeführt. Durch wechselnden Druckeinsatz der Kreis-, Pump-, Schöpf- und Drehgriffe wird gezielt das Gewebe entstaut.
Anwendungsbeispiele für die manuelle Lymphdrainage
Die Lymphdrainage dient der Stärkung des Lymphsystems, eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers. Die Hauptfunktion des Lymphsystemes ist der Rücktransport von Gewebeflüssigkeit aus der Peripherie in den zentralen Blutkreislauf.
Die manuelle Lymphdrainage beruht auf vier Grundgriffen. Diese Griffe werden sanft und überwiegend kreisförmig durchgeführt. Durch wechselnden Druckeinsatz der Kreis-, Pump-, Schöpf- und Drehgriffe wird gezielt das Gewebe entstaut.
Anwendungsbeispiele für die manuelle Lymphdrainage
- Linderungen bei Verletzungen, Muskelfaserriss, Bänderriss, Verstauchungen, etc.
- Nachbehandlung von Schleudertrauma
- Lösung von Lymphödemen nach Operationen
- Beschleunigung des Heizungsprozesses
- Förderung von Neubildung von Lymphgefässen
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
Die progressive Muskelentspannung ist ein spezielles Entspannungstechnik, dessen Ziel eine Beruhigung von Körper und Geist, sowie eine verbesserte Selbstwahrnehmung ist.
Diese Form der Entspannungsübung wurde von dem US-amerikanischen Physiologen Edmund Jacobson im Jahr 1929 veröffentlicht.
Das Prinzip dieser Entspannung beruht bei der progressiven Muskelentspannung auf der nacheinander erfolgenden Anspannung einzelner, definierter Muskelpartien. Die Reihenfolge ist dabei festgelegt. Die Anspannung der entsprechenden Muskeln soll dabei kurz erfolgen. Im Anschluss an die Kontraktion erfolgt eine bewusste Entspannung. Die durchführende Person soll dabei ihre Konzentration bewusst auf die zwei unterschiedlichen Zustände zwischen Spannung und Entspannung richten und sich dem Unterschied genau bewusst werden.
Die PMR kann man unter fast allen Bedingungen einsetzen:
und kann angewendet werden bei
Diese Form der Entspannungsübung wurde von dem US-amerikanischen Physiologen Edmund Jacobson im Jahr 1929 veröffentlicht.
Das Prinzip dieser Entspannung beruht bei der progressiven Muskelentspannung auf der nacheinander erfolgenden Anspannung einzelner, definierter Muskelpartien. Die Reihenfolge ist dabei festgelegt. Die Anspannung der entsprechenden Muskeln soll dabei kurz erfolgen. Im Anschluss an die Kontraktion erfolgt eine bewusste Entspannung. Die durchführende Person soll dabei ihre Konzentration bewusst auf die zwei unterschiedlichen Zustände zwischen Spannung und Entspannung richten und sich dem Unterschied genau bewusst werden.
Die PMR kann man unter fast allen Bedingungen einsetzen:
- Reduzierung seelischer Anspannungszustände
- Verminderung von Angst
- Beseitigung muskulärer Blockaden oder Verspannung
- Verringerung psychosomatischer Anzeichen einer Nervosität
- Verbesserte Selbstwahrnehmung
und kann angewendet werden bei
- Abends vor dem Einschlafen
- Während einer Besprechung
- in Angstsituationen
- bei Prüfungssituationen
- im Büro
- in Bus, Bahn oder Flugzeug
- oder während einer kurzen Rast nach längerem Autofahren
Klassische Massage
Manuelle, mechanische Anwendung der Massagegrundgriffe: Streichungen, Knetungen, Friktionen, Klopfungen (Erschütterungen) und Vibrationen sowie deren Kombinationen und Varianten. Die stimulierende Massage der Haut - dem grössten Sinnesorgan des Menschen - hat ein rundum poitive Wirkung auf Körper, Seele und geist.
Wirkung
wird angewendet bei
Ziele der klassischen Massage
Wirkung
- Lösen von Adhäsionen in Gleit- und Schiebegeweben zwischen Haut, Unterhaut, Muskel- und Bindegewebe
- Abtransport schmerzerzeugender Substanzen, Anregung des Muskelstoffwechsels, Einwirkung auf das Gefäßsystem
- Wirkung auf Proprio- und Mechanorezeptoren mit Normalisierung des Muskeltonus
- Schmerzhemmung
wird angewendet bei
- Muskelverspannungen
- muskulärer Hypertonus ("Hartspann")
- Muskelhypotonus
- Schmerzen im Bereich der Muskulatur und bei Weichteilrheumatismus
- Adhäsionen und Narben im subkutanen Gewebe und Bindegewebe
Ziele der klassischen Massage
- Regulation des Muskeltonus
- Schmerzlinderung
- lokale und reflektorische Verbesserung der Durchblutung und Entstauung
Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn + Breussmassage
Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn hat zum Ziel, Ihren Gelenken auf sanfte Weise wieder ihr einwandfreies Funktionieren zu ermöglichen. Mit leichtem Daumendruck und gleichzeitiger schwingender Bewegung des Behandelten werden Impulse gesetzt, die ein Zurückwandern der Wirbel und Gelenke in ihre ursprüngliche Position bewirken.
Die Dorn-Therapie ist eine ganzheitliche Methode. Vom Fuß bis hoch zum Kopf wird systematisch an der Entspannung und Aufrichtung des gesamten Skelettsystems gearbeitet. Oftmals verspüren die Behandelten bereits nach einer Behandlung eine merkliche Besserung ihrer Beschwerden. Reizvoll an der sanften Dorn Methode sind auch die Anleitungen zur Selbsthilfe. Mit kleinen Übungen können Sie sich selber in Ihre Mitte bringen und oft eine sofortige Linderung der Beschwerden bewirken.
Die Breuss-Massage wird im Anschluss an die Dorn-Behandlung durchgeführt. Sie ist eine sanfte und tief greifende Massage, die zur Aufdehnung der Wirbelsäule dient. Durch langsame und ausstreichende Bewegungen wird eine tiefe Entspannung erreicht.
Anwendung der Dorn/Breussmassage
Die Dorn-Therapie ist eine ganzheitliche Methode. Vom Fuß bis hoch zum Kopf wird systematisch an der Entspannung und Aufrichtung des gesamten Skelettsystems gearbeitet. Oftmals verspüren die Behandelten bereits nach einer Behandlung eine merkliche Besserung ihrer Beschwerden. Reizvoll an der sanften Dorn Methode sind auch die Anleitungen zur Selbsthilfe. Mit kleinen Übungen können Sie sich selber in Ihre Mitte bringen und oft eine sofortige Linderung der Beschwerden bewirken.
Die Breuss-Massage wird im Anschluss an die Dorn-Behandlung durchgeführt. Sie ist eine sanfte und tief greifende Massage, die zur Aufdehnung der Wirbelsäule dient. Durch langsame und ausstreichende Bewegungen wird eine tiefe Entspannung erreicht.
Anwendung der Dorn/Breussmassage
- Rückenschmerzen
- Gelenkbeschwerden wie Tennisellbogen oder Knieschmerzen
- Wirbelblockaden
- Beckenschiefstand
- Nackenverspannungen
- Linderung von Schmerzen
Craniosacral Osteopathie
Die Craniosacrale Osteopathie wurde von Dr. William Garner Sutherland als Teil der Osteopathie entwickelt. Er untersuchte den Schädel des Menschen nach den in ihm veranlagten Bewegungsmöglichkeiten und entwickelte ein Konzept welches den rhythmischen Fluss des Gehirwassers (Liquor cerebrospinalis) tastbar macht. Dieser Rhythmus überträgt sich auf die einzelnen Knochen, vom Schädel (Kranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum).
Insgesamt umfasst das Craniosacrale System:
Schädelknochen
Hirn- und Rückenmarkshäute.
Kreuzbein.
Hirn- und Rückenmarkflüssigkeit (Liquor).
Gehirn sowie die Organe zur Herstellung und Resorption des Liquors.
Alle diese Strukturen besitzen eine enge Verbindungen zum Nervensystem (Hirn- und Spinalnerven), zum Hormonsystem (Hypophyse und Hypothalamus), zum Muskelskelett-, Gefäß- und Organsystem
Diagnose und Therapie in der Craniosacralen Osteopathie orientieren sich maßgeblich am Craniosacralen Rhythmus. Dieser Rhythmus ist, wie Herzschlag und Atem ein eigenständiger Körperrhythmus mit einer Frequenz von ca. 7-14 Zyklen pro Minute. Er kommt mutmaßlich durch die an- und abschwellende Bewegung des Gehirnwassers zustande.
Durch Tastung kann der Osteopath die Craniosacralen Bewegungen am Schädel und am ganzen übrigen Körper wahrnehmen und so Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit des Systems lokalisieren. Zur Behandlung wird mit sehr sanften, aber spezifischen Mobilisationen (ca. 5 Gramm Druck) die Bewegungsfähigkeit der eingeschränkten Strukturen wieder hergestellt.
Durch Craniosacrale Therapie lässt sich oftmals eine positive Beeinflussung von Erkrankungen und Symptomatiken des zentralen Nervensystems feststellen. Craniosacrale Therapie bewirkt eine allgemeine Stärkung der Vitalfunktionen und einen Ausgleich bei Spannungszuständen.
Anwendungsbeispiele für eine Behandlung mit Craniosacraler Osteopathie:
Insgesamt umfasst das Craniosacrale System:
Schädelknochen
Hirn- und Rückenmarkshäute.
Kreuzbein.
Hirn- und Rückenmarkflüssigkeit (Liquor).
Gehirn sowie die Organe zur Herstellung und Resorption des Liquors.
Alle diese Strukturen besitzen eine enge Verbindungen zum Nervensystem (Hirn- und Spinalnerven), zum Hormonsystem (Hypophyse und Hypothalamus), zum Muskelskelett-, Gefäß- und Organsystem
Diagnose und Therapie in der Craniosacralen Osteopathie orientieren sich maßgeblich am Craniosacralen Rhythmus. Dieser Rhythmus ist, wie Herzschlag und Atem ein eigenständiger Körperrhythmus mit einer Frequenz von ca. 7-14 Zyklen pro Minute. Er kommt mutmaßlich durch die an- und abschwellende Bewegung des Gehirnwassers zustande.
Durch Tastung kann der Osteopath die Craniosacralen Bewegungen am Schädel und am ganzen übrigen Körper wahrnehmen und so Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit des Systems lokalisieren. Zur Behandlung wird mit sehr sanften, aber spezifischen Mobilisationen (ca. 5 Gramm Druck) die Bewegungsfähigkeit der eingeschränkten Strukturen wieder hergestellt.
Durch Craniosacrale Therapie lässt sich oftmals eine positive Beeinflussung von Erkrankungen und Symptomatiken des zentralen Nervensystems feststellen. Craniosacrale Therapie bewirkt eine allgemeine Stärkung der Vitalfunktionen und einen Ausgleich bei Spannungszuständen.
Anwendungsbeispiele für eine Behandlung mit Craniosacraler Osteopathie:
- Akute und chronische Schmerzen
- Unfallfolgen (Schleudertraumata)
- Sportverletzungen
- Rheumatische Erkrankungen
- Wirbelsäulenerkrankungen
- Kiefergelenksproblematiken
- Nachsorge bei zahnärztlichen oder kieferorthopädischen Eingriffen
- Migräne, Tinnitus
- Vigor (Schwindelanfälle)
- Depressionen und Stimmungsschwankungen
- Stress und Prüfungsangst
- Hormonstörungen z.B. während der Menopause
- Ausgleich von vegetativen Ungleichgewichten
- positiver Einfluss auf Bluthochdruck (Hypertonie)
- Nervensystemerkrankungen
- Nachsorge bei Schlaganfall, Schädel-/Hirnverletzungen
- Geburtsvorbereitung, und Geburtsnachsorge
- Entwicklungsstörungen von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen
(www.physio-furth.de)
Wärmeanwendungen
Was ist Fango? Was ist Naturmoor?
Fano und Naturmoor sind reine Naturprodukte, die seit langem als Wärme- (manchmal auch als Kälte- ) anwendungen verabreicht werden
Fango ist vulkanisches Gestein, dass beispielsweise in der Eifel oder aber auch auf der sizilianischen Halbinsel gefunden und abgebaut wird. es wird fein gemahlen, als Naturfango gereinigt und mit Feuchtigkeit versetzt als Schlamm angewandt.
Die Hauptwirkung des Fango liegt in seiner hohen Wärmekapazität. Fango kann mit ca. 55°C angewendet werden und verliert in einer Stunde nur rund 5°C. Damit können grossflächige Muskelverspannungen sehr gut behandelt werden, denn die gesteigerte Durchblutung von haut und Muskulatur bewirkt eine starke Tonussenkung.
Heisse Rolle
Die Heisse Rolle bietet die Möglichkeit der gezielten Wärmeapplikation in Verbindung mit gleichzeitigen Massageeffekten. Die Heisse Rolle ist eine Rolle aus zwei oder mehr Handtüchern, die Trichterförmig aufgrollt und ann mit heissem bzw. kochendem Wasser durchtränkt werden. der Therapeut beginnt mit kurzem und kräfigem Drücken die Rolle an den Körper zu bringen, wobei es durch die wärme und den Druck der Anwendung dzu einer deutlichen Mehrdurchblutung an den behandelten Körperteilen kommt.
Kälteanwendung
Eis ist eine unterstützende und vorbereitende Massnahme für die physiotherapeutsiche Behandlung, überwiegend in der akuten Phase einer Verletzung oder Erkrankung.
Eis wird eingesetzt in Form von Eisabreibungen oder Eispacks.
Fano und Naturmoor sind reine Naturprodukte, die seit langem als Wärme- (manchmal auch als Kälte- ) anwendungen verabreicht werden
Fango ist vulkanisches Gestein, dass beispielsweise in der Eifel oder aber auch auf der sizilianischen Halbinsel gefunden und abgebaut wird. es wird fein gemahlen, als Naturfango gereinigt und mit Feuchtigkeit versetzt als Schlamm angewandt.
Die Hauptwirkung des Fango liegt in seiner hohen Wärmekapazität. Fango kann mit ca. 55°C angewendet werden und verliert in einer Stunde nur rund 5°C. Damit können grossflächige Muskelverspannungen sehr gut behandelt werden, denn die gesteigerte Durchblutung von haut und Muskulatur bewirkt eine starke Tonussenkung.
Heisse Rolle
Die Heisse Rolle bietet die Möglichkeit der gezielten Wärmeapplikation in Verbindung mit gleichzeitigen Massageeffekten. Die Heisse Rolle ist eine Rolle aus zwei oder mehr Handtüchern, die Trichterförmig aufgrollt und ann mit heissem bzw. kochendem Wasser durchtränkt werden. der Therapeut beginnt mit kurzem und kräfigem Drücken die Rolle an den Körper zu bringen, wobei es durch die wärme und den Druck der Anwendung dzu einer deutlichen Mehrdurchblutung an den behandelten Körperteilen kommt.
Kälteanwendung
Eis ist eine unterstützende und vorbereitende Massnahme für die physiotherapeutsiche Behandlung, überwiegend in der akuten Phase einer Verletzung oder Erkrankung.
Eis wird eingesetzt in Form von Eisabreibungen oder Eispacks.
Elektrotherapie
Schon seit dem 19. Jahrhundert weiß man, dass der elektrische Strom zu Heilzwecken verwendet werden kann. Im 20. Jahrhundert wurde eine Reihe von Verfahren der Elektrotherapie entwickelt.
Anwendung findet die Elektrotherapie heute
Wie wird die Behandlung durchgeführt ?
Meist werden bei der Behandlung Elektroden direkt auf der Haut angebracht; seltener wird der elektrische Strom durch Wasser oder Öl geleitet. Eingesetzt werden elektrische Ströme mit verschieden hoher Schwingungszahl pro Sekunde (diese sogenannte Frequenz wird in der Einheit Hertz gemessen)
Nicht angewandt werden darf Elektrotherapie unter anderem bei Trägern von Herzschrittmachern und bei Metallimplantaten nach operativen Eingriffen.
Anwendung findet die Elektrotherapie heute
- bei der Schmerzbehandlung
- bei Durchblutungsstörungen
- Erkrankungen des Bewegungsapparates
- Lähmungen und Muskelschwäche.
Wie wird die Behandlung durchgeführt ?
Meist werden bei der Behandlung Elektroden direkt auf der Haut angebracht; seltener wird der elektrische Strom durch Wasser oder Öl geleitet. Eingesetzt werden elektrische Ströme mit verschieden hoher Schwingungszahl pro Sekunde (diese sogenannte Frequenz wird in der Einheit Hertz gemessen)
Nicht angewandt werden darf Elektrotherapie unter anderem bei Trägern von Herzschrittmachern und bei Metallimplantaten nach operativen Eingriffen.
Bindegewebsmassage
Die Bindegewebsmassage wurde 1929 von Elisabeth Dicke begründet. Es handelt sich um eine manuelle Reiztherapie deren Ziel es ist, mit speziellen Techniken alle Störungen in der Subcutis zu beheben. Eine Sonderform ist die so genannte Segmentmassage, bei dem einzelne Körpersegmente mit Haut-, Unterhaut- oder Faszientechnik bearbeitet werden. Diese Griffe werden vom Patienten als helles Schneidegefühl wahrgenommen. Die lokale Reaktion besteht aus einer Mehrdurchblutung des Gewebes.
Bei der Bindegewebsmassage nach Elisabeth Dicke wird nach einem strengen Behandlungsaufbau vorgegangen. Die Behandlung beginnt stets mit dem Kleinen Aufbau. Darunter versteht man Arbeitsgänge in der Beckenregion. Nach wenigen Behandlungen werden die einzelnen Striche auf den ganzen Rücken bzw. später unter Einbeziehung des Bauches (Großer Aufbau) ausgeführt.
Anwendung der Bindegewebsmassage
Bei der Bindegewebsmassage nach Elisabeth Dicke wird nach einem strengen Behandlungsaufbau vorgegangen. Die Behandlung beginnt stets mit dem Kleinen Aufbau. Darunter versteht man Arbeitsgänge in der Beckenregion. Nach wenigen Behandlungen werden die einzelnen Striche auf den ganzen Rücken bzw. später unter Einbeziehung des Bauches (Großer Aufbau) ausgeführt.
Anwendung der Bindegewebsmassage
- Hilfe bei neurologischen Störungen
- Unterstützung der inneren Organe bei Ihrer Funktion
- Verbesserung der Durchblutung
- Linderung von Arthrose, Schmerzen und rheumatischen Erkrankungen
- Stärkung des Immunsystems
Triggerpunktherapie
Therapieresistente Muskelschmerzen können durch aktivierte Triggerpunkte der quergestreiften Muskulatur bedingt sein. Es handelt sich um schmerzhafte und verhärtete Areale der Skelettmuskulatur. Triggerpunkte können Ursache von Schmerzen sein, die vom Triggerpunkt auf eine entfernte Körperregion übertragen werden. So können etwa atypische Kopf-, Gesichts- oder Armschmerzen durch Triggerpunkte der Nacken- oder Halsmuskulatur entstehen.
Triggerpunkte sind häufige Ursache muskulärer Verspannung und therapieresistenter Muskelschmerzen Der Name ist auf das englische Wort „to trigger“ (auslösen - abfeuern) zurückzuführen und beschreibt die unmittelbare Schmerzauslösung durch Druck, Infiltration oder Nadelstich (jump sign).
Triggerpunkte sind zu einem hohen Anteil mit Körperakupunkturpunkten identisch.
Triggerpunktschmerzen sind Ausdruck einer anhaltenden und nicht kompensierten körperlichen und/oder seelischen Überlastung. Ihre Behandlung erfordert primär eine gezielte Triggerpunktbehandlung.
Triggerpunkte sind häufige Ursache muskulärer Verspannung und therapieresistenter Muskelschmerzen Der Name ist auf das englische Wort „to trigger“ (auslösen - abfeuern) zurückzuführen und beschreibt die unmittelbare Schmerzauslösung durch Druck, Infiltration oder Nadelstich (jump sign).
Triggerpunkte sind zu einem hohen Anteil mit Körperakupunkturpunkten identisch.
Triggerpunktschmerzen sind Ausdruck einer anhaltenden und nicht kompensierten körperlichen und/oder seelischen Überlastung. Ihre Behandlung erfordert primär eine gezielte Triggerpunktbehandlung.
Kinesio-Tape
Das Tapen oder auch Taping ist eine Therapiemethode von schmerzhaften Erkrenkungen, insbesondere des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates. Die Behandlung erfolgt duch das Aufbringen von etwa fünf Zentimeter breiten, elastischen Klebebändern auf Baumwollbasis direkt auf die Haut. Dort verbleiben die Klebestreifen zwischen einigen Tagen und bis zu zwei Wochen. Die Tapes werden in zahlreichen Farben hergesetllt, wodurch sie nach der Farbenlehre der Kinesiologie angewendet werden können
Wo können Kinesiotape angewendet werden
Wo können Kinesiotape angewendet werden
- Gereizte und überbelastete Bänder können entlastet werden
- Die Abflussrichtung der Lymphe kann unterstützt werden.
- Verschobene Faszien können korrigiert werden
- mechanische Problematiken der Gelenke können korrigiert werden
Med. Trainungstherpie (MTT)
Die medizinische Trainingstherapie wird eingesetzt, um die eingeschränkte Bewegungsfreiheit einer Person teilweise oder vollständig wieder herzustellen. Das eingesetzte Therapiemittel ist die Bewegung - also das Training. Dabei kommen Methoden zum Einsatz, welche die Kraft, die Ausdauer und die Koordination verbessern.
„Bewegung ist die beste Medizin“
Unter meist physiotherapeutischer Anleitung lernen die Patienten während ihrer frühen Rehabilitationsphase die Übungen, um nach einer Verletzung oder einer Operation die ersten Bewegungen wieder ausführen zu können. Die Medizinische Trainingstherapie stellt zu diesem Übungsprogramm eine sinnvolle Ergänzung dar. In Zusammenarbeit mit dem Physiotherapeuten werden abgestimmte Trainingsprogramme mit Therapiegeräten erstellt, die man zum Teil auch in Fitnessstudios findet.
Besonders viele Patienten sind während der Medizinischen Trainingstherapie sehr motiviert, da sich die allgemeinen koordinativen Fähigkeiten sowie Kraft und Ausdauer zunehmend und schnell sichtbar verbessern.
nachstehende Behandlungen können wir bei Ihnen zu Hause anbieten:
- Breuss-Massage mit Johanniskraut Öl und Wärme
- Akupunkturmassage
- Klassische Massage - zum Wohlfühlen oder bei leichten Verspannungen
- Manuell Lymphdrainage - bei gestauten Beinen oder Armen oder zur Stärkung des Immunsystems
- Kopf- und Gesichts-Lymphdrainage
- Cranio-Sacral- Therapie
- Warme Heuwickel mit Nacken-Rückenmassage - um rheumatische Beschwerden zu lindern
Rufen Sie uns an - wir helfen gerne
Anke Koch
Diplomierte Physiotherapeutin
Vogelsangstrasse 19
5620 Bremgarten/West AG
Anke Koch
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